Funktionsregler nach Fränkel – eine obsolete Zahnspange
Der Funktionsregler nach Fränkel ist eine sogenannte funktionskieferorthopädische Apparatur und dient der Bissverschiebung beim Rückbiss (Funktionsregler II) und beim Vorbiss des Unterkiefers (Funktionsregler III). Weniger bekannt sind der Funktionsregler bei Platzmangel der Zähne (Fränkel I) und beim offenen Biss (Fränkel IV). Unter den zahllosen herausnehmbaren Zahnspangen, die mit dem Wirkprinzip des Aktivators arbeiten, ist der […]
Ganzheitliche Kieferorthopädie
Die ganzheitliche Kieferorthopädie macht den Versuch der Anwendung alternativmedizinischer Konzepte auf die Kieferorthopädie. Die Alternativmedizin setzt jedoch überwiegend auf Plazeboeffekte, die in der Kieferorthopädie keinen Nutzen haben, da hier präzise mechanische Einwirkung gefordert ist. Mit Auflegen der Hände und gutem Willen allein sind schließlich noch keine Zähne bewegt worden. Die ganzheitliche Kieferorthopädie ist dabei keineswegs […]
Gaumenbügel, Transpalatal Arch, TPA
Der Gaumenbügel wird auch Transpalatal Arch (TPA) oder nach seinem Erfinder schlicht Goshgarian genannt. Der Gaumenbügel oder TPA ist ein die 1. Molaren im Oberkiefer über den Gaumen verbindendes Drahtelement. Der Gaumenbügel wird meistens aus 0,9mm starkem Stahldraht gefertigt und an besonderen Schlössern befestigt, die auf zementierte Bänder geschweißt sind. Mit dem Gaumenbügel können die […]
Gaumennahterweiterung (GNE)
Die Gaumennahterweiterung, abgekürzt GNE, ist eine festsitzende Apparatur zur skelettalen Verbreiterung des Oberkiefers. Die Erstpublikation erfolgte 1877 durch Angell in den USA. Der Autor wurde jedoch nicht ernst genommen, die Möglichkeit der Gaumennahterweiterung wurde bestritten und das Verfahren erst einmal für Jahrzehnte vergessen. Nach 1945 durch Haas, Timms und Derichsweiler wieder entdeckt, hat sich die […]
Gaumenspalte
Eine Gaumenspalte ist eine etwa bei jeder 500sten Geburt auftretende Längsspalte des Gaumens, die von einer angedeuteten Spaltung des Zäpfchens bis zur vollständigen Spaltung des gesamten Gaumens reichen kann. Die Kinder werden heute überwiegend kieferchirurgisch mit etwas kieferorthopädischer Unterstützung vollkommen rehabilitiert.
Gebissformer nach Bimler
Der Gebissformer ist eine Zahnspange zur Bissverschiebung vor allem beim Rückbiss des Unterkiefers. Die Erstpublikation erfolgte durch H.-P. Bimler im Jahr 1949. Der Gebissformer ist eine Art skelettierter Aktivator mit vielen Drahtelementen und allen Nachteilen herausnehmbarer Apparaturen (schlechte Akzeptanz und Mitarbeit, hohe Misserfolgsquote, eingeschränktes Wirkungsspektrum). Bei dem Gebissformer – wie bei allen skelettierten Aktivatoren – kommt […]
Gesichtsmaske
Die Gesichtsmaske ist ein von J. Delaire und H. Petit in Frankreich entwickeltes, extraorales Gerät zur Behandlung der Progenie; siehe Delaire-Maske
Gingiva
Gingiva ist der Fachbegriff für das Zahnfleisch.
Gingivarezession
Gingivarezession bedeutet ein örtlicher Rückgang des Zahnfleisches an einem oder mehreren Zähnen. Die Folge ist ein freiliegender Zahnhals. Die Hauptrisikofaktoren für Gingivarezessionen sind eine dünne Knochen- und Weichteilbedeckung über den Zahnwurzeln und aggressive Mundhygiene. Kieferorthopädische Behandlung, insbesondere ausgeprägte Expansion der Zahnbögen, kann ein zusätzlicher Risikofaktor sein.
Gingivitis
Gingivitis bedeutet Zahnfleischentzündung. Unbehandelt führt Gingivitis bei den meisten Menschen langfristig zur Parodontitis, einer chronischen Zerstörung des Zahnhalteapparats. Gingivitis wird durch nicht entfernte Plaque – bakteriellen Zahnbelag – verursacht und verschwindet bei guter Mundhygiene meistens sofort und folgenlos.
Gnathologie
Gnathologie bedeutet Lehre vom Kiefer. Die Gnathologie kann definiert werden als Teil der Zahnmedizin, der sich mit der Funktion und Dysfunktion des stomatognathen Systems befasst, also mit Zähnen, Parodontium, Kiefern, Kaumuskulatur und Kiefergelenken. So gesehen wäre die gesamte Zahnmedizin Gnathologie, womit sich die Frage nach dem Sinn des Begriffs stellt. Historisches zur Gnathologie Historisch steht […]
GOZ
Gebührenordnung für Zahnärzte; die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Gebührenordnung für zahnärztliche Leistungen außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung
Habit
Eine Bezeichnung für schädliche Gewohnheiten wie Daumenlutschen, Mundatmung oder Einlagerung der Zunge zwischen die Zähne.
Handröntgen
Das Handröntgen ist eine in der Kieferorthopädie früher weit verbreitete, heute obsolete Röntgenaufnahme der Hand. Kieferorthopäden glaubten lange Zeit, damit das Wachstumsstadium junger Patienten bestimmen zu können. Neue wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch erwiesen, dass die Handröntgenaufnahme nicht geeignet ist, das Unterkieferwachstum oder das Körperwachstum genau vorherzusagen. Für kieferorthopädische Zwecke sind die Aussagen der Handröntgenaufnahme daher […]
Headgear (Kopfzug)
Ein Headgear oder Kopfzug ist ein mit zementierten Metallringen an den Zähnen verankerter, herausnehmbarer Außenbogen. Der Headgear wird mit einem Nackenzug oder einer Kopfkappe verbunden, um Kraft auf den Oberkiefer und die oberen Zähne zu übertragen. Der Headgear zieht die oberen Zähne nach hinten und schafft damit einerseits Platz im Kiefer für eng stehende Frontzähne, […]
Hemisektion
In der Zahnmedizin bedeutet Hemisektion die Halbierung eines Zahns, bei dem ein Teil der Krone und ein Teil der Zahnwurzeln entfernt werden, um die verbleibende Wurzel zu erhalten. Die Hemisektion wird bei parodontal geschädigten Molaren, aber auch bei unteren 2. Milchmolaren bei Nichtanlage der bleibenden Nachfolger angewendet.
Herbst-Scharnier
Das Herbst-Scharnier ist eine festsitzende Zahnspange zur Behandlung des Rückbisses des Unterkiefers (in der Fachsprache: Distalokklusion oder Angle-Klasse II). Das klassische Herbst-Scharnier besteht aus zwei gegossenen Schienen, die auf die oberen und unteren Seitenzähne zementiert werden, und zwei Teleskopstangen, die den Unterkiefer nach vorne schieben. Die Beweglichkeit nach vorn, zur Seite und die maximale Mundöffnung […]
Highpull-Headgear
Der Highpull-Headgear ist ein an den oberen Molaren verankerter Außenbogen, der an einem Hinterkopfpolster verankert Kraft auf die obere Zahnreihe überträgt. Der Highpull-Headgear ist im Prinzip ein potentes Behandlungsmittel, jedoch ist er bei den jungen Patienten unbeliebt und wird meistens nicht ausreichend getragen. Akzeptabel ist der Highpull-Headgear für eine gewisse Zeit als zusätzliches Hilfsmittel an […]
Hyrax-Apparatur
Hyrax ist das Akronym von Hygienic Rapid Palatal Expander. Die Hyrax-Apparatur ist eine Apparatur für die Gaumennahterweiterung (GNE), wurde von W. Biedermann entwickelt und von Dentaurum vertrieben. Heute sehen die meisten GNE-Apparaturen ungefähr so aus wie die Hyrax-Apparatur, so dass der Begriff seinen Sinn verloren hat.
Impaktion
Impaktion bedeutet die Verlegung des Durchbruchspfads eines Zahns durch Nachbarzähne. Ein impaktierter Zahn kann nicht von allein durchbrechen, sondern muss kieferorthopädisch eingeordnet werden, gelegentlich nach chirurgischer Freilegung.
Implantat
Eine Titanschraube in der Größe einer Zahnwurzel, die in den Kiefer eingesetzt und mit Kronen versorgt wird zum Ersatz fehlender Zähne.
Interdental
Zwischen den Zähnen, den Zahnzwischenraum betreffend.
Interdentalbürste
Kleines Bürstchen, das einer Flaschenbürste ähnelt, zum Reinigen der Zahnzwischenräume
Interkuspidation
Interkuspidation bedeutet die Verzahnung der antagonistischen (gegenüberliegenden) Zähne
Intraoral
In der Mundhöhle liegend.
Intraoralscanner
Eine Präzisionskamera zur Anwendung in der Mundhöhle, mit der 3-D-Datensätze der Zähne und Kiefer erstellt werden. Diese können für diagnostische Zwecke oder zur Weiterbearbeitung im zahntechnischen Labor genutzt werden. Der Intraoralscan kann die traditionelle Abdrucknahme mit Abdrucklöffeln und Abformmasse ersetzen und liefert sogar exaktere Ergebnisse.
Intrusion
Intrusion bedeutet die vertikale Bewegung von Zähnen durch langsames Bewegen in ihre Zahnfächer hinein. Die Kronen werden dadurch nicht kürzer, weil die Zahnwurzel die umgebenden Gewebe – Zahnfleisch und Kieferknochen – mitnimmt. Intrusion von Zähnen ist vorhersagbar und in größerem Umfang nur mit festsitzenden Apparaten zu erreichen.
Invisalign Comprehensive
Invisalign Comprehensive ist seit 2019 die Bezeichnung für die umfassende kieferorthopädische Behandlung mit Invisalign, bei der unbegrenzt viele Aligner zur Verfügung stehen. Das Produkt hieß bis dahin Invisalign full.
Invisalign Comprehensive Phase II
Invisalign Comprehensive Phase II ist seit 2019 die Bezeichnung für die umfassende kieferorthopädische Behandlung mit Invisalign bei Jugendlichen, bei der unbegrenzt viele Aligner zur Verfügung stehen. Das Produkt hieß bis dahin Invisalign Teen.
Invisalign Express
Dies ist ein spezielles Produkt von Align Technologies für seltenere Behandlungen, für die nur wenige Aligner erforderlich sind. Die Herstellungskosten sind etwas günstiger als bei normalen Invisalign-Verfahren.
Invisalign First
Invisalign First ist ein 2019 Aligner-Produkt von Align Technology für die kieferorthopädische Frühbehandlung im Wechselgebiss mit Invisalign, bei der unbegrenzt viele Aligner zur Verfügung stehen. Da die kieferorthopädische Frühbehandlung ohnehin nur in wenigen Ausnahmefällen sinnvoll ist, und Aligner für die meisten der seltenen Indikationen kaum in Frage kommen, wird Invisalign First in meiner Praxis in […]
Invisalign Teen
Besonderes Produkt der Firma Align Technology für jugendliche Patienten. Im Jahr 2019 wurde Invisalign Teen in Invisalign Comprehensive Phase II umbenannt, was leider ein unhandlicher Begriff für eine einfache Sache ist. Gleichzeitig wude Invisalign auch für Frühbehandlungen im Wechselgebiss unter dem namen Invisalign First angeboten. Invisalign Teen oder Cpmprehensive Phase II ist grundsätzlich das selbe […]
Invisalign®
Invisalign ist ein von der Firma Align Technology, USA, Ende der 1990er Jahre eingeführtes kieferorthopädisches Behandlungsverfahren mit transparenten, herausnehmbaren Zahnspangen, den so genannten Alignern. Invisalign und andere Aligner sind nur wenig sichtbar und behindern die Sprache nicht, so dass sie für die ästhetische Erwachsenenbehandlung geeignet sind. Wie alle herausnehmbaren Spangen haben sie jedoch begrenzte Wirkungen […]
Inzisal
In Richtung der Schneidekanten, zu den Schneidekanten gehörig.
Inzisivus
Inzisivus ist der lateinische Begriff für Schneidezahn
Irregularity Index
Der Irregularity Index bedeutet die addierten Kontaktpunktabweichungen der unteren sechs Frontzähne in der Horizontalebene. Er wurde von Little und Riedel an der University of Washington entwickelt und ist ein in der Kieferorthopädie oft angewendetes Maß für die Stellungsabweichungen der unteren Frontzähne.
Jasper-Jumper
Der Jasper-Jumper ist einer der zahllosen Herbst-Klone, ist also mechanisch dem Herbst-Scharnier verwandt. Der Jasper-Jumper besteht aus einer plastikummantelten Spiralfeder, die an die festsitzende Spange angeklipst wird, um die Distalokklusion (Rückbiss, Angle-Klasse II) zu behandeln. Jasper-Jumper brechen leider gelegentlich, bewirken auch ab und zu Defekte an der festsitzenden Zahnspange, an der sie befestigt sind, sind […]
Jones-Jig
Im Oberkiefer verwendete, komplizierte festsitzende Apparatur, die mit Hilfe von intermaxillären Elastiks zur Distalisierung der 1. Molaren dienen soll. Da die Elastiks in der Regel in eine vollständige Multibracketapparatur eingehängt werden, besteht für die Anwendung des Jones-Jigs kaum Notwendigkeit. Der Jones-Jig kann klaglos in die Kategorie der überflüssigen kieferorthopädischen Apparate eingeordnet werden.
Keramik-Brackets
Aus kristallinem Material hergestellte Brackets, die entweder opak-zahnfarben oder transparent sind. Keramikbrackets sind ästhetisch besser als Metallbrackets, aber wegen der Sprödigkeit der Keramik und der damit verbundenen Bruchgefahr mechanisch schlechter.
Kiefergelenk
Kiefergelenk – das paarige Gelenk, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet. Es ist ein Dreh-Gleitgelenk, das aus der knöchernen Gelenkgrube des Schädels und dem Gelenkfortsatz des Unterkieferknochens, einer Gelenkkapsel und einer Zwischenscheibe, dem Diskus besteht. Der Diskus teilt das Kiefergelenk in eine obere und eine untere Gelenkkammer. Hinter dem Kiefergelenk befindet sich die bilaminäre […]
Kiefergelenkdiagnostik
Die häufigsten Erkrankungen des Kiefergelenks sind in der Regel mit einfachen, kostengünstigen Mitteln wie ausführliche Erhebung der Krankengeschichte, zahnärztlicher Untersuchung und kurzer spezieller Untersuchung der Gelenke zu diagnostizieren. Ergänzt werden diese in der Regel durch ein Panoramaröntgenbild. Besonderer Einsatz von technischen Mitteln wie Computern oder weitergehende Bilddiagnostik mit Computertomogrammen (CT), Volumentomogrammen (DVT) oder Magnetresonanztomogrammen sind […]
Kieferorthopäde
Kieferorthopäden sind auf die Korrektur von abweichenden Zahn- und Kieferstellungen spezialisierte Fachzahnärzte. Die Ausbildung besteht aus einem normalen Studium der Zahnmedizin, in den meisten Bundesländern gefolgt von einem Jahr allgemein zahnmedizinischer Tätigkeit, und drei Jahren Fachweiterbildung. Die Fachweiterbildung muss in den meisten Bundesländern mindestens ein Jahr an einer Universitätszahnklinik stattfinden, während die anderen zwei Jahre […]
Kieferorthopädie
Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnostik und Therapie von abweichenden Zahn- und Kieferstellungen befasst. Während in den anderen Teilgebiete der Zahnmedizin in der Regel eindeutige Erkrankungen behandelt werden, ist dies bei der Kieferorthopädie weniger klar. So wurde lange Jahre einfach angenommen, dass Zahn- und Kieferfehlstellungen Krankheiten seien oder doch mindestens mit potentiellen Krankheitsfolgen […]
Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG) – wann zahlt die Kasse?
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zahlt für kieferorthopädische Behandlungen nach den Kieferorthopädie-Richtlinien von 2004. Bei welchen Befunden Anspruch auf eine kieferorthopädische Behandlung besteht, ist durch das KIG-System geregelt. Die Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) sind ein 2002 in Deutschland eingeführtes System zur Bewertung des Behandlungsbedarfs in der GKV. Sie basieren auf dem praktisch unverändert übernommenen IOTN, einem Bewertungsindex, […]
KIG
Siehe Kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)
Kinetor nach Stockfisch
Eine von Hugo Stockfisch aus dem Aktivator entwickelte, herausnehmbare Doppelspange, deren Oberkiefer- und Unterkieferteil durch zwei elastische Schläuche verbunden sind. Die Erstpublikation im Rahmen eines eigenen Lehrbuchs erfolgte 1966. Stockfisch ist damit einer der prominenten Autoren der sogenannten „Funktionskieferorthopädie“, einer untergegangenen Dogmenlehre des letzten Jahrhunderts. Stockfisch meinte durch den Aufbiss auf die elastischen Schläuche in […]
Kinnplastik
Die Kinnpastik ist ein kieferchirurgischer Eingriff am knöchernen Kinn, bei dem das Kinn verlängert, verkürzt, höher oder tiefer gesetzt werden kann. Auch Seitverschiebungen sind möglich. Spezielle Risiken wie Nerv- oder Gelenkschädigungen bestehen bei der Kinnplastik nicht, jedoch kann der Heilungsprozess durchaus beeinträchtigend sein. Die Kinnplastik eignet sich gut für ästhetisch motivierte, geringfügige bis mittelgradige Eingriffe […]
Knirscherschiene
Verschiedene Formen von Kunststoffschienen, die zwischen den Zahnreihen liegend einen normalen Zusammenbiss der Zahnreihen verhindern. Sie werden in der Regel nur nachts getragen, schützen in jedem Fall die Zähne vor Abrieb und sorgen im günstigsten Fall für eine Entspannung der Kaumuskulatur.
Kokken
Kugelförmige Bakterien
Komposite
Komposite sind die aktuell verwendeten Kunststoffe für Zahnfüllungen. Tatsächlich haben sie einen hohen Keramikanteil, so dass sie im Mund unter Umständen über ein Jahrzehnt ohne starken Verschleiß und Verfärbungen verbleiben können. Komposite sind kostengünstig und gut zu verarbeiten, jedoch ist die Qualität der Restaurationen stark von der Sorgfalt der Verarbeitung abhängig.